Bukhara ist eine sehr schöne Stadt, bzw. sie hat einen wunderschönen kleinen, alten Stadtteil „Old City“. Unsere Unterkunft liegt nahezu perfekt mittendrin. So können wir uns die Sehenswürdigkeiten ansehen und jederzeit wieder zurück auf das Zimmer und uns ausruhen. Wir fühlen uns zwar schon wieder viel besser, aber schlapp sind wir allemal.
Bukhara ist schon deutlich auf Touristen ausgerichtet, überall finden sich Souvenierläden und alle wollen einem irgendwelche „Staubfänger“ verkaufen.
Bildergalerie zu Kalon Minaret und Kalon Mosque
Tagsüber wirkt die Stadt wie ausgestorben. Wenige Touristen sehen sich, in der prallen Mittagssonne, die Gebäude an, Einheimische sieht man kaum. Aber am Abend erwacht die Stadt. Eine Attraktion nach der anderen wird, hauptsächlich für die Kinder, aus dem Boden gezaubert, wie z.B.: eine Hüpfburg, kleine Elektroautos, Musik etc..
Es ist sehr schön hier und wir genießen die Tage und erholen uns.
Weitere Impressionen
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- Char Minar
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- mal eine andere Art von Moschee
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- Tassen und Schälchen, da geht mir das Herz auf
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- die Seitengassen
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- frisches und leckeres Brot
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- es klebt im Ofen an der Wand und wird gebacken
In unserem B&B lernen wir unter anderem einen Franzosen und einen Deutschen, namens Sebastian, kennen, sowie drei junge Norwegerinnen, die jedoch sehr unter Zeitdruck stehen. In einem Park treffen wir dann noch einen Schweizer Reiseradler. Auch ihn hat vor wenigen Tagen die Magen-Darm-Geschichte eingeholt und im Vergleich zu ihm geht es uns da noch bzw. schon wieder blendend! Gemeinsam gehen wir Abendessen, im Rahmen unserer Diät 😀
Wir hatten 2 schöne Tage in Bukhara und sind nun wieder gestärkt für die Weiterreise.
Sebastian war mal wieder beim Friseur. Gefühlte 2 Stunden hat es gedauert bis die Frisur saß!!! Wer Sebastian kennt, wird sich vorstellen können wie ulkig es aussah, als er auf dem Frisierstuhl saß und ihm jede einzelne Haarsträhne über eine Rundbürste geföhnt wurde. Immer wieder wurde korrigiert bis jede Strähne den, „für den Frisör“, richtigen Platz gefunden hat. Zum krönenden Abschluss wurde dann noch Schaumfestiger eingearbeitet und Tonnenweise Haarspray aufgesprüht 😀 Es hat nur noch gefehlt, dass das Glätteisen in Verwendung kam. 😀 (beim Vorgänger war dies nämlich der Fall)
Schön zu lesen das es euch wieder gut geht und ihr ein nettes plätzchen zum genesen gefunden habt!
Mein du siehst ja wie gestrickelt aus ^^. Ich dachte immer Männer brauchen nicht so lange beim Friseur!? Wie lang sitzt dann wohl eine Dame?!
hast du ein Kehrpaket Tassen und Schälchen nach D schicken lassen?! so günstig bekommst du es wahrscheinlich nie wieder (oder ist es gar nicht preiswerter??
liebe grüße aus dem verregnetem Norditalien
Und dann hat der Friseur noch vergessen, Sebastians Haare zu färben –
zum Beispiel grell-orange oder neon-grün!
Das wäre doch mal etwas Besonderes gewesen!
Sehr schöne Bilder von Buchara!
Klaus