Mit Rückenwind entlang des Egirdir Sees Richtung Norden, langsam ansteigend. Wunderschöner See und herrliche Strecke. Es hat einen Touch vom Reschensee in Italien.
Wir machen Pause an einem Platz in einem Dorf auf der Strecke. Dort sind auch 3 Frauen und 3 Kinder und schlagen sich die Zeit tot. Keine 5 Minuten nach Ankunft bekommen wir eine Packung Salzstangen und einen Becher Cola geschenkt. Außerdem bekommen wir eine Tüte mit gesalzenen Sonnenblumenkernen. Sebastian denkt sich mal wieder nichts dabei und steckt sich die Kerne komplett in den Mund, samt Schale! Es bricht, wie schon die Tage zuvor, große Heiterkeit aus. Daraufhin gab es erst einmal eine Lektion „Wie esse ich Sonnenblumenkerne richtig!“ (Mittlerweile haben wir Erfahren, dass es zwei Tage zuvor wohl eine grüne Pflaume war, die man anscheinend nicht einfach so isst)
Weiter Richtung Pass hinauf, Straße und Steigung sind gut, wir fühlen uns besser als Vorgestern. Gegen 19 Uhr erreichen wir die Passhöhe mit einem Brunnen und kleinem Rastplatz. Wir beschließen die Nacht hier zu verbringen.
Lachen tut immer gut und macht vor allem locker 🙂
Tolle Landschaft! Und das Wetter scheint such mitzuspielen – prima! 🙂
Basti du sollst nicht alles unüberlegt in deinen Mund stopfen was vor deiner Nase vorbei wandert 😀
Eure Berichte sind so interessant zu lesen 🙂 weiter so!
*hihi*
Ich find es klasse wie probierfreudig du bist Basti, das bringt euch ja in den Situationen gleich ganz viel näher zu den Menschen.
Schön endlich wieder was von euch gelsen zu haben, immer schön weiter so!
Das monster-heuschrecken-viech sieht ja übel beängstigend aus 😉
Genau so sehe ich das auch Anette, so kommt man ins Gespräch mit den Leuten und sorgt ein wenig für Belustigung.