Während Sebastian mit dem Kocher kämpft, kämpfe ich mit 7 Hühnern. Sie finden es scheinbar sehr spannend, wie ich unsere „Hütte“ einlege, weshalb sie mir ständig zwischen den Füßen herum laufen und hungrig scheinen sie auch zu sein, sie vergreifen sich immer wieder an unserem Zelt und erkennen einen Wurm in meiner Zeltstange. Zumindest stehen sie zu dritt, absolut neugierig da und picken immer wieder auf die Zeltstange ein, die sich langsam über den Boden schiebt. Da ist Schluss mit Lustig und so verscheuche ich die Hühnchen und drohe ihnen die Füße abzuhacken, damit ich sie essen kann. Allerdings habe ich das etwas ungünstig gemacht, denn ein Hühnchen flüchtet sich doch tatsächlich ins Zelt 😀 Glücklicherweise war auf der anderen Seite die Apside offen, so konnte es dort wieder aussteigen. 😀
- geht mal brav mit dem Onkel mit
Sebastian hat am See Platz genommen und sich unserem Kocher gewidmet. Hierbei hat er nun die komplette Düse gewechselt, in der Hoffnung, dass nun alles wieder klappt. Als ich, nach getaner Arbeit, bei ihm eintrudle, schnurrt der Kocher bereits wie ein Kätzchen. Es ist uns unbegreiflich, denn die vorherige Düse hatte Sebastian schon mehrmals gesäubert. Nun denn, mal sehen wie lange er nun läuft.
- Frühstück am See mit folgendem Ausblick…
- aus hässlich mach schön..irgendwie hat es was…
- Mittagspause
- unter dem grünen TEppich fließt tatsächlich auch Wasser
- Achtung….ich mach ein Foto von dir! Wie du mir so ich dir 😉
In einem Tal finden wir dann zufällig einen hübschen Schlafplatz. Oberhalb der Straße, liegen wir hinter Steinen und Gebüsch versteckt in unserem Zelt. Am Abend leuchtete ein kleines Licht im Gestrüpp, voller Schreck wollte ich schon ins Zelt flüchten, dachte ich doch an einen Fuchs oder Ähnliches. Doch es stellte sich heraus, es war nur ein harmloses Glühwürmchen.:-)
- hier oben können wir schlafen!!!
- ufff… da geht es aber ganz schön steil hoch….
- …aber oben ist es toll nicht wahr??