Wie sehr wahrscheinlich auch im Osten der Türkei ist hier für Barbara Kopftuchzeit. Auf iranischer Seite zum Grenzübergang Dogubayazit liegt Bazargan. Ab hier geht es weiter durch die beiden Provinzen West – und Ost-Aserbaidschan über Tabriz weiter Richtung Süd-Osten.
Gerade in Norden und Nord-Westen ist der Iran doch wohl sehr viel grüner und bergiger als dies die meisten annehmen. So kommen wir beispielsweise auf Höhen von 2500 m und eher selten unter 1000 m. Nach dem durchfahren der Provinzen Zanjan und Hamadan kommen wir über Markazi in die größere Provinz Esfahan.
Wir werden hier im Juni unterwegs sein und somit auch die ersten Tage des Fastenmonats Ramadan (28.6 – 27.7.14) verbringen. Wir sind sehr gespannt wie sich dort das alltägliche Leben ändern wird. Auch hier ist abzusehen, dass wir die rund 3000 km nicht in 30 Tagen mit dem Fahrrad hetzen werden. Gerade die 400 km von Isfahan nach Theran bieten sich wahrscheinlich zum mitfahren an.