Nachdem wir uns auf dem Markt mit Baguette und Fruchtshakes gestärkt hatten, starteten wir vier (Ivo, Sabine, Sebastian und ich) mit den Rädern Richtung Süden. Es war mittlerweile schon 11 Uhr und die Sonne schien kräftig.
- Wok als Sonnenschutz
- sie sahen uns minutenlang bei unserer Mittagspause zu
Die ersten 25 km ging es leicht auf und ab, ab Xieng Ngeun begann dann ein nicht enden wollender Anstieg. Immer höher kamen wir hinauf, die Steigung war sehr human, dennoch hatten wir kräftig zu treten. Um halb vier erreichten wir einen Rastplatz mit wunderbarer Aussicht auf das Tal. Wir fragten den Besitzer ob wir hier bleiben und in einer seiner Hütten unser Nachtlager aufschlagen dürften. Er sprach etwas Englisch und er versicherte uns, dass dies überhaupt kein Problem sei. Wir kauften noch ein paar Bananen in seinem Laden und gaben ihm Geld, dafür brachte er uns aus dem Nachbarort Abendessen mit. Welch ein Service.
Wir errichteten unser Nachtlager und genossen den Abend.
- sogar der mobile Eismann kam vorbei