Am Vormittag trudelte dann auch Harry ein. Wir lagen gerade in seinen Hängematten als er uns herzlich willkommen hieß.
Bei einer Tasse Kaffee kamen wir sehr schnell ins Gespräch und da Harry ein sehr aufgeweckter und lebensfroher Mensch ist, mit einer sehr bunten Biographie, blieben uns die Themen nicht aus. Am Nachmittag lud er uns ein, ein bisschen die Umgebung zu zeigen und so fuhr er uns im Auto in das nächste Örtchen. Hier besichtigten wir den Mangroven-Wald und spurteten durch ein kleines Aquarium.
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- Entwicklung der Glühwürmchen
Wir kamen 5 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten an. Doch nachdem Harry die Dame an der Kasse freundlich um die Finger wickelte, lies sie uns doch noch rein. Danach ging es dann in das weitaus interessantere Freiluft Aquarium. Hier wurden einfach in der Lagune ein paar Netze gespannt, in diesen können die Touristen Haie, riesige Barsche, Schildkröten und andere Fische bestaunen und füttern.
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- Muschelzucht
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- so sieht’s aus wenn man sie aus dem Wasser zieht
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- Sauschwer, ca 10-20 kg
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- Sandhai
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- Kofferfisch
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Am Abend saßen wir wieder gemütlich zusammen, lauschten weiteren Geschichten von Harry und zeigten ihm Bilder von Zentralasien, da er da ausnahmsweise noch nicht war.
Spät gingen wir ins Bett.
Ich beneide euch soooo sehr, was ihr alles erlebt und seht. Soooo wahnsinnig tolle Fotos. Vielleicht auch, weil ich weiß, dass ich sowas vielleicht nie sehen werde. Genießt die Zeit ihr beiden 🙂
Nunja, man sagt doch niemals nie! Nach Südostasien kommen ist nun wirklich nicht so schwer, muss ja nicht mit dem Fahrrad sein. 😉
Hallo Barbara u. Sebastian.es ist immer toll eure Berichte zu lesen und dazu die super Bilder,so wie ichs den Berichten entnehme geh tes eucht ,das freut mich.Es ist bestimmt auch ein Paradies nach Kirgistan und China hier zu Reisen und zu schlemmern Weiterhin alles Gute Gruss Hiltrud und Hermann
Ohja, das ist sehr richtig. Man schafft es hier mit Leichtigkeit täglich 100 km zu fahren und noch zuzunehmen. 😉