Wir kommen Siem Reap immer näher, dies wird zum einen deutlich an den massenhaften Tuk-Tuks, die die Touristen von einem Tempel zum nächsten bringen,
zum anderen stehen immer wieder Essen- und Souvenierstände am Straßenrand und irgendwann tauchen dann die ersten kleinen Tempelanlagen auf.
Die Straße schlängelt sich durch die Wälder und so werden wir von der Hitze verschont.
-

-

- französisches Pärchen, sie sind auf dem Weg nach Laos
-

- „Algenfischer“
-

-

-

-

-

-

-

Wir kommen zügig in die Stadt und machen uns auf die Suche nach einem Gästehaus. Auch hier spüren wir wieder, dass die Hochsaison in vollem Gange ist. Während Sebastian auf die Räder aufpasst gehe ich in sechs Häuser hinein und frage nach einem freien Zimmer. Alle sind sie voll, haben nur für eine begrenzte Zeit Platz z.B. 3 Nächte (für uns aber zu wenig) oder sie sind erst in 2 Tagen wieder frei, so dass wir die Zeit dazwischen überbrücken müssten. Es ist ein Geduldsprobe doch schlussendlich landen wir in einem Gästehaus, das von einem Norweger eröffnet wurde. Außen hat es eine hübsche Gartenanlage, die Zimmer sind aber noch belegt. Wir müssen bis 13 Uhr warten, dann wird eines frei sein. So setzen wir uns in den Garten, trinken Kaffee und nutzen die Zeit um mal wieder das Internet abzurufen. Um 13 Uhr können wir dann das Zimmer beziehen. Es ist sehr spartanisch eingerichtet und ein Blick auf das Bettlaken lässt mich mal wieder rätseln ob dieses wirklich frisch ist oder einfach nur glatt gezogen wurde. Unendlich viele Haare lassen sich darauf finden. Meine Laune lässt mal wieder zu wünschen übrig. Nach langem hin und her, gehe ich zur Rezeption und bitte um ein neues Bettlaken. Ich fühle mich dabei immer etwas unwohl, als würde ich ihnen dabei auf den Schlips treten. Eigentlich überhaupt nicht berechtigt, denn bei einem Preis von 20 $ die Nacht, ist ja wohl ein frisches Bett inklusive!? Anstandslos bekomme ich ein neues Bettlaken. So fühle ich mich schon viel wohler.
Den restlichen Tag verbringen wir im Garten, am Abend schlendern wir in das Zentrum und essen leckere typische Khmer Gerichte.
-

- Amok
-

- Bananensalat (Bananenblüte!)
-

- Knoblauch 🙂
-

man das ist mal ein ePortion Knoblauch…..hoffentlich habt ihr das beide gegessen ;P.
Sieht aber alles sehr lecker aus da auf euren Tellern!
Danke für euch Antwort !
Hallo !!
Was ist Amok ??? Gemüse ?? Welches Gemüse ?? Fleisch ? Fisch ???
Danke für eure Antwort 😉
Amok ist eine Gewürzmischung aus Lemongras, Kaffir leaves (Kaffernlimettenblätter), Paprika, Galangal (Thai Ingwer), Curcuma, Finger root (chinesisches Ingwer). Es erinnert leicht an Curry, doch schmeckt intensiver . Amok wird mit Kokusnussmilch angereichert und mit Gemüse und Fisch serviert.