Wie in ganz Malaysia leben auch in Georgetown bzw. Penang verschiedene Volksgruppen und somit auch Religionen Tür an Tür. Hierzu ein Zitat aus unserem Reiseführer: „Noch immer leben Moslems, Christen, Hindus und Buddhisten Tür an Tür, brennen Chinesen abends Räucherstäbchen in den Ahnentempeln ab, während ein paar Straßen weiter der Muezin zum Gebet ruft.“
Es ist wirklich toll, so viele verschiedene Leute, Gerüche, Läden, Gebäude und Eindrücke auf engstem Raum zu erleben. Auch wenn die Stadt seit 2008 zum Unesco Weltkulturerbe gehört und sehr touristisch ist, so hat sie ihren Charme behalten. Zuletzt hatten wir dies in Luang Prabang so empfunden.
Noch ein Zitat aus dem 19. Jahrhundert vom englischen Gouverneur Sir George Leith: „Es gibt wohl kaum in irgendeinem Gebiet der Welt einen so kleinen Ort, in dem viele verschiedene Menschen unterschiedlichster Nationen leben, und in dem eine solche Vielzahl verschiedenster Sprachen gesprochen wird.“ Dies kommt natürlich auch uns zu gute, denn da nicht alle Volksgruppen Malaiisch sprechen, ist Englisch so weit verbreitet wie noch nie auf unserer Reise. Wir genießen es es sehr am Morgen und Abend durch die kleinen Gassen zu schlendern und das Flair in uns auf zu saugen! Immer wieder entdecken wir neue Gemälde, Skulpturen und schöne Häuserzeilen auch wenn wir die Straßen schon ein paar mal gelaufen sind. Genug der Worte, jetzt gibt es einfach viele Bilder.
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- riesige chinesische Räucherstäbchen
Am nächsten Morgen hatten wir wieder einmal Clive getroffen und mit Ihm den Tag verbracht.
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- Kinderangebote
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- Tanz, mitten auf der Straße
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- Stelzen-Wettlauf
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- Sieger!!!!
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- Siegerehrung: 1. Clive, 2. Barbara, 3. Chinese
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- Mittagessen beim Inder, endlich darf man mit den Fingern im Essen herum matschen
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- alte Feuerwache
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- weil sie so fürchterlich stinkt
Am Ostermontag haben wir es gemütlich angehen lassen, sind am Morgen noch kurz durch die Straßen geschlendert und haben das gute Essen genossen. Aktuell steht indisch ganz hoch im Kurs bei uns!
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- er kann den Mund einfach nicht voll genug kriegen 🙂
Morgen werden wir, zusammen mit Clive, in die Cameron Highlands aufbrechen. Dort gibt es allerhand Tee – und Erdbeerplantagen, mal sehen ob sie reif sind. Außerdem erhoffen wir uns natürlich ein paar Tage angenehmeres und vor allem kühleres Wetter!
Georgetown ist ja eine super-schöne Stadt, sieht wirklich auch sehr europäisch aus – nur wärmer!!
Der Sarong steht euch beiden übrigens sehr gut!
Have fun, ihr Lieben
Sigrid
Endlich hört man mal wieder was von Euch zwei. Hoffe ihr habt Ostern gut verbracht. Eure Bilder sind mal wieder voll gigantisch die Farbgebung und die ganze Umgebung einfach fantastisch. Man könnte fast neidisch werden von so viel Schönheit. Ich freu mich immer riesig von euch zu hören bzw. von euch zu lesen. Bei uns wird es auch so langsam Frühling. Wünsch Euch noch eine schöne Reise mit wenig Pannen.
Liebe Grüße Christine Bauer
mmh das sieht ja köstlich aus! Aber hat Sebastian etwa ein Rock an????
Das grüne Haarband steht dir sehr gut. I like it!
Das Spiel auf der Straße sollten sie mal in Europa einführen dann könnte man an jeder Ecke eine Runde spielen…..
Wo ist eigentlich Clive seine Freundin? – die waren doch zu zweit oder??
Clives Freundin ist gerade zu Hause im Iran. Sie hatte einiges zu organisieren. Am 21.4. wird sie wieder in Bangkok eintreffen, dann radeln sie gemeinsam weiter.
Ja, ich habe dort den Wickelrock aus Myanmar an. Wir hatten ihn ja beim Mittagessen geschenkt bekommen. Ich find ihn echt angenehm und trage ihn fast jeden Abend. Alle Inder sind begeistert davon.